7 Tipps für Slim Fit Marketingbudgets

Slim ist in im Markting – ungewollt und ungeplant, aber teilweise dramatisch, wie uns auch gestern einige Teilnehmer*innen in der Impulssession >> Der Gürtel drückt – was tun? << bestätigten. Auch wenn die Größenordnungen der Kürzungen einen breiten Spannungsbogen aufweisen, viele Kolleg*innen im Marketing sind auf der Suche nach neuen Ideen und Formaten für die Zukunft.

Viel impact, wenig Marketingbudget – wie soll das gehen?

Auf diese Frage hätten viele Marketer*innen derzeit gerne eine Antwort. Und, eines ist klar, rosig sieht die budgetäre Situation in den meisten Marketingabteilungen nicht aus. Eine von uns soeben durchgeführte Blitzumfrage in Österreich und Deutschland verdeutlicht die Situation dramatisch:

COVID – Ende der 0-24 Uhr Marketingblase?

Wie sich das Marketing  durch diese Krise verändert, wird derzeit von vielen Perspektiven betrachtet. Allen voran, fragen sich Agenturen und andere Zulieferer dieser Branche, wie es mit deren Auftragslage und den Budgets weitergehen wird. Wird die Stimmung, die im Event- und Messebereich bereits im Keller angekommen ist auch auf andere Instrumente überschwappen?

Die Auferstehung des Kapitalismus

Das zentrale christliche Fest Ostern, das viele Menschen heute begehen, ist ein guter Zeitpunkt, um über den Glauben nachzudenken. Warum? Weil die Auferstehung, die wir Christen zu Ostern feiern, das Leben nach dem Tod begründet.

Zoom me up, Scotty

Schon ist es passiert. Matthias Horx hat das neue, alte Buzzword >> Work-Life-Blending << für das derzeitige berufliche Arbeitsleben in der Corona Krise neu besetzt. Und, obgleich vor noch nicht allzu langer Zeit viele kritische Geister diese neue Arbeitsform als Fluch oder Segen zur Diskussion gestellt haben, hinterfragt heute mit Sicherheit niemand mehr die Effizienz der Home-Office Möglichkeiten.